Samstag, 13. Juni 2009

Nachtrag: Marbella

In Marbella tobt der mondäne Mops. Fest in englischer Hand gibt es hier alles zu kaufen, ähnlich wie im berühmten londoner "Parrots".

Doch nur in Marbella gibt es auch Dinge, die sonst nur schwer erhältlich sind:

Freitag, 12. Juni 2009

Nacktbilder

Malaga bei Nacht. Den Witz mit dem komplett schwarzen Bild spare ich mir!

Das Hauptproblem bei Nachtaufnahmen ist doch die vorherrschende Abwesenheit ausreichender Beleuchtung. Dennoch gewinnt gerade eine Stadt wie Malaga im Dunkeln wesentlich an Reiz.

Einige Fotos sollen davon künden!

Obelisk zu Ehren von Don No Sé auf dem Plaza de la Merced:
Calle Larios - Haupteinkaufsstraße und Touristenneppmekka. Seit einigen Tagen mit Bettlaken überhängt. Man weiß nicht genau, warum. Hat wohl was mit Franco zu tun, aber die Meinungen gehen diesbezüglich auseinander.
Die Katedrale. Ein für Malagatouristen eher ungewöhnliches Motiv:

Teatro Cervantes. Hauptkulturzentrum Malagas. Ein Gebäude, dass sogar auf einer Nachtaufnahme eher unscheinbar bleibt. Der Vollständigkeit halber...:
Mein Wohnzimmer bei Nacht:
Eingangsbereich der Alzalballaballa:
Die Stadtverwaltung. Der Spanier nennt das Ayuntamiento.
Und der Blick von meinem Wohnblock auf Malaga. Zugegeben, ein wenig sehr urban, dafür aber authentisch:
Gute Nacht.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Era una vez...

Am Wochenende geht der gepflegte Spanier in den Zoo. Der nächste Zoo ist jener in Fuengirola, einer von der UN noch anzuerkennenden britischen Exklave, ähnlich Gibraltar. Und genau wie dorten, muss man auch hier Eintritt bezahlen, um der Viecher angesichtig zu werden. Um genau zu sein verlangen die Verbrecher des fuengirolesischen Zoos 15.50 Euro (in Worten: Fuffzeheurofuffzisch!) Eintritt. Wohl wissend, dass wenn man sich schon mal auf den Weg dorthin gemacht hat, man nicht so so ohne Weiteres unverrichteter Dinge wieder abzieht. Richtig gedacht.

Dennoch, zur Ehrenrettung, der Zoo ist jeden Cent wert. Man mag über Zoos denken was man will, aber hier sahen die Tiere über weite Strecken recht glücklich aus und schienen weniger mit ihrem Los zu hadern als ihre Leidensgenossen in den kleineren deutschen Zoos.

Beweisstück A:
Jungtiger. Erkennt man an der typischen Fellzeichnung des Jungtiers:
Ein Faultier. Oder ein vergessener Feudel. War auf die Distanz nich' auszumachen:
Die restliche captive Fauna neigt (ebenfalls) zur landestypischen Motivationslosigkeit:
Störung der Siesta wird nicht gern gesehen:
Und nach der Siesta erwacht der Schalk im Affen und zum Zeitvertreib wird der Kasuar gezwiebelt:
Doch im Allgemeinen hängt man einfach nur rum:

Im Übrigen sind Mutter und Kind wohlauf ((Hier nur Kind. Mutter ist untergetaucht!):